Katzen Tagebücher 2011

Besuch bei Lina und Naila

Heute war ich zu Besuch bei den zwei süssen Katzendamen Lina und Naila. Lina ist eine selbstsichere und verspielte Katzendame. Sie kam sofort zu mir und untersuchte meine Tasche und meine Aktenmappe. Naila behielt zuerst eine gewisse Distanz. Es ging aber sehr schnell bis sie auftaute und war dann voll mit von der Partie, wenn es um Spielen und Leckerlis ging .

News von Naila und Lina

Guten Tag  Andrea

Tut mir leid für die späte Antwort...hatte keine Zeit. Also Nala (Naila) und Pebbles (Lina) geht es sehr gut! Lina ist eine wilde Katze, die es liebt zu Spielen. Was bei ihr sehr angesagt ist, sind Schlupflöcher... .

Ich lasse sie sehr oft auf den Balkon gehen, sie sind auch sehr fasziniert vom Schnee und den Autos, die vorbeifahren . Naila ist eine sehr ruhige Katze, die sehr gerne Kuschelt. Sie schläft sehr viel auf dem Katzenbaum, dort verbringt sie die meiste Zeit. Immer ca. 18.30 Uhr  ist die Zeit zu welcher sie gerne gestreichelt werden möchte .

Was die Zwei auch gerne mögen, sind frisch gewaschene Wäsche. Sie spielen immer  darin. Was ich ganz süss finde ist die Geschwister liebe die sie für einander empfinden....

Wünsche ihnen einen schönen  Tag
Liebe Grüsse
Sabina

Der Auszug aus dem Schnurrliheim

Halli Hallo

Wir sind es Pebbles und Nala. Die letzten Wochen vergingen wie im Flug. Bei schönem wie auch regnerischem Wetter konnten wir die Terrasse in vollen Zügen geniessen. Da wir unsere Zeit so gerne im Freien verbringen, hatten wir natürlich auch die Möglichkeit, die hintersten Winkel zu erforschen. Unser klare Sieger fürs verstecken war der Sack in dem das Feuerholz gelagert ist. Das Herumtollen im Holzsack ist einfach der Knüller .

Die Pflegeeltern erwarteten öfters mal Besuch und da wurden wir von den Besuchern auch so richtig verwöhnt . Wir sind sehr neugierig und haben die Besucher auch immer herzlich begrüsst. So blieb ihnen gar keine andere Wahl, als sich in uns zu verlieben und uns die ganze Zeit zu Streicheln und mit uns zu Spielen. Leider war der Besuch immer nur für unsere Pflegeeltern gedacht und nicht für uns. Bis unsere Pflegemami letzten Donnerstag vom Verein einen Anruf erhalten hat, dass uns jemand gerne kennenlernen möchte. Jjjjjjuuuuupppppiiiii! Heute war es dann auch soweit. Um 10.50 Uhr klingelte es an der Tür und wir waren natürlich sehr gespannt. Unsere zukünftigen Eltern waren sich schnell einig, dass sie uns mit nach Hause nehmen möchten. Wir sind ja auch zwei ganz Süsse . Ich, Pebbles, musste natürlich zeigen was ich schon alles drauf habe. Die ganze Transportkiste von unseren neuen Eltern wurde durch das Wohnzimmer geschoben. Nach den Formalitäten wurden wir dann auch in die Transportkiste gesetzt und das Gitter wurde geschlossen. Nun war die Zeit gekommen vom Schnurrliheim Abschied zu nehmen. Wir hatten auf jeden Fall eine tolle Zeit dort - aber wir freuen uns natürlich auch auf unser neues Zuhause und unsere neuen Eltern .

Eure Nala und Pebbles

Liebe Nala und Pebbles wir wünschen euch im neuen zu Hause nur das Beste. Wir werden euch vermissen! Zum Glück wissen wir aber, dass ihr liebevolle neue Eltern und ein tolles neues zu Hause gefunden habt.
Liebe Grüsse aus dem Schnurrliheim

         

         

         

         

 

Die Dusche, der Regenmacher im Schnurrliheim

Hey liebe Leser!

Natürlich haben wir euch nicht vergessen. Da Pebbles wieder einmal zu faul ist, oder anders gesagt viel zu „beschäftigt“ um euch zu schreiben, übernehme ich diesen Part... Den Tierarztbesuch haben wir ja wie letztes Mal erwähnt gut überstanden. Irgendwie habe ich aber beinahe das Gefühl, dass in dieser Spritze nicht nur das Impfmittel drin war, sondern noch ganz viel Vitamine . Anders kann ich es mir nicht erklären, dass Pebbles und ich so viel Energie an den Tag legen können... Das Schnurrliheim ist ja aber auch perfekt geeignet für langes umherspringen.
Besonders amüsant ist meine Schwester... Sie hat nämlich Freude daran gefunden, dem Wasser in der Dusche zuzuschauen. Wenn dann noch niemand in der Dusche steht und die Türe offen ist, spielt sie sehr gerne mit dem Abfluss. Dabei wird sie natürlich regelmässig nass und sprintet dann wie von der Tarantel gestochen aus der Dusche . Unglaublich wie oft dies geschieht. Ich finde es auf jeden Fall jedes Mal lustig und warte deshalb auch schon immer vor der Dusche, bis sie an mir vorbeirennt, um ihr dann zu folgen. Ihr seht – Langweile herrscht keinesfalls.
Zu Maurice dem Hauskater habe ich mittlerweile ein seeeehr gutes Verhältnis. Unser „Weisser Riese“ wie wir ihn nennen, mag mich sogar so gut, dass er mir vor einigen Tagen geholfen hat, meinen Kopf zu putzen. Ich schlafe nun auch ganz nah bei ihm, oder lege sogar meinen Kopf auf seinen Bauch – wunderbar so ein flauschiges Kopfkissen... Pebbles ist ihm aber glaube ich noch ein wenig zu übermütig. Aber sie verstehen sich auch immer besser.
 
So, ich hoffe ihr hattet Freude, wieder von uns zu lesen und wer weiss, vielleicht kommt ja mal jemand von euch zu uns vorbei auf einen Besuch...
 
Herzliche Grüsse,
Eure Nala

        

        

        

Besuch beim Tierarzt

Hallo Zusammen!

Ich bin es wieder Pebbles. Gerne erzähle ich Euch was wir in der letzten Woche so alles erlebt haben .

Meine Schwester Nala hat sich von einem scheuen Kätzchen, zu einem total verschmusten und sehr anhänglichen Kätzchen entwickelt . Sie geniesst es sehr mit mir Pebbles, Maurice und den Pflegeeltern die Zeit zu verbringen. Im Schnurren ist sie schon fast ein Weltmeister. Naja, aber mich hat sie noch nicht geschlagen . Kurz gesagt wir fühlen uns im Schnurrliheim pudelwohl. Auf der Dachterrasse können wir uns nun öfters austoben. Die Pflegeeltern waren anfangs noch unsicher ob sie uns schon auf die Dachterrasse lassen sollen aber nun sehen sie, dass alles problemlos läuft und wir uns sehr gerne auf der Terrasse aufhalten. Am liebsten bis spät abends. So lange bis uns die Pflegeeltern holen müssen .

Letzten Samstag waren wir jedoch sauer. Als wir noch gemütlich auf dem Bett schliefen, nahm uns auf einmal die Pflegemama und setzte uns in eine Transportbox . Wir hörten nur Tierarzt !! Das fanden wir natürlich gar nicht lustig. Im Auto waren wir sehr unruhig und ich streckte immer die Pfote aus der Box um zu zeigen, dass wir wieder nach Hause möchten, aber leider mussten wir in der Box bleiben. Kurz danach kamen wir beim Tierarzt an. Wir bekamen beide eine Impfung und wurden durch gecheckt. Anschliessend kamen wir wieder zurück in die Transportbox. Geschafft !! Naja, so schlimm war es ja im nach hinein gar nicht. Auf dem Rückweg waren wir jedoch so erschöpft, dass wir in der Box schliefen. Aber etwas Gutes hatte der Besuch beim Tierarzt. Jetzt wissen wir, dass wir rundum Gesund sind und weiterhin herumtollen können wie bisher .

So meine Schwester Nala ist schon beim Abendessen und damit ich auch noch etwas abbekomme muss ich jetzt Schluss machen, werden Euch aber ganz bestimmt auf dem Laufenden halten.

Bis Bald,
Eure Pebbles

Die Klettertour im Schnurrliheim

Natürlich möchten wir euch wieder informieren, wie unsere letzte Woche so war im Schnurrliheim. Natürlich haben wir uns wieder mit den Hauptaufgaben für junge Büsis gewidmet. Nichts ist vor uns drei sicher. Ja, richtig gelesen - drei... Pebbles und ich haben es nämlich geschafft Maurice, den etwas älteren Hauskater aus der Reserve zu locken und in einige Jahre zu "verjüngen". So tollt er mit uns herum wie in seinen besten Zeiten...
Natürlich war die neue Pflanze, welche unsere Gastgeber letzte Woche bekommen haben nicht sicher vor uns. Zudem haben wir unsere Klettertour auch auf der Palme weiter fortgesetzt. Die Aussicht ist unbeschreiblich einfach ein Highlight. Meine Schwester Pebbles ist extrem unternehmungslustig und quirlig. Wenn ich mich manchmal aus lauter Erschöpfung vom vielen Spielen und umher rennen ausruhe, ist sie immer noch unterwegs und nicht zu bremsen.
Seit einigen Tagen ist vor allem Pebbles sehr zutraulich zu unseren Gastgebern geworden. Natürlich wollte ich nicht als Angsthase dastehen und bin deshalb auch immer mehr ganz nahe bei ihnen anzutreffen um meine Streicheleinheiten abzuholen. Auch schlafen wir gerne in dem grossen Bett - wie eine Familie. Pebbles und ich sind dann aber immer wieder mal wach und beginnen natürlich auf der weichen Decke herumzutollen. Ab und zu wecken wir durch das natürlich jemanden auf, aber wir schlafen dann ja auch bald mal wieder ein.
So, auch jetzt ist bald mal wieder Zeit um ein wenig Energie zu tanken - schliesslich müssen wir seit wir hier sind ja auch immer wieder mal unsere Leckerlis irgendwo heraus knobeln - Anstrengend! Aber es macht wenigstens Spass...

Bis bald,
eure Nala

         

         

         

         

         

Unsere erste Woche im Schnurrliheim

Hallo zusammen!
Schön, dass es euch immer noch interessiert, wie es Nala und mir (Pebbles) bei unseren Gasteltern im Schnurrliheim ergeht. Soviel vorneweg - es geht uns spitzenmässig. Doch ich erzähle besser ein wenig ausführlicher...
Die ersten Tage waren wir beide vor allem mit den typischen Katzen-Hobbies beschäftigt. Spielen, schlafen und fressen. Unsere Gasteltern waren sichtlich bemüht, uns unsere Eingewöhnungszeit zu gewähren, bemerkten aber auch den richtigen Zeitpunkt, um mit uns zu spielen. Doch auch sonst haben wir uns beschäftigt. Ich bin sooooo froh, dass auch mein Schwesterchen Nala hier im Schnurrliheim ist. Wir geniessen es, uns stundenlang hintereinander her zu jagen. Natürlich ist vor allem der grosse Kratzbaum im Mittelpunkt, wenn wir am herumtollen sind. Doch seit gestern haben wir bemerkt, dass auch die grosse Palme im Wohnzimmer durchaus kletterbar ist. So haben wir Andrea und Remo zuerst von dort oben erschreckt - und anschliessend zum Lachen gebracht...
Was ich euch noch uuuunbedingt erzählen muss: stellt euch vor, der Hauskater Maurice ist wirklich ein gaaaanz lieber. Er hat die skeptischen Blicke bereits am zweiten Tag gegen interessiertes Beschnuppern getauscht und spielt nun ab und zu mit Nala und mir fangen. Er ist wirklich ein sanfter Riese, ganz kuschelig und flauschig. Mal schauen, ob wir in den nächsten Tagen vielleicht mal auf seinem Fell einschlafen dürfen, wir stellen uns das beide nämlich sehr bequem vor.
Wir durften in dieser Woche auch noch das erste Mal auf die grosse Dachterrasse. Boah - da will man niiiiiiie mehr runter... Sooo viele Versteckmöglichkeiten und sooo viel Platz zum umher rennen. Einfach nur toll! Deshalb möchte auch Maurice immer da raus. Er hat uns denn auch die schönsten Plätze der Terrasse gezeigt. Danke noch an dieser Stelle.
So liebe Leser... Nun wird es Zeit, zum "Kissen horchen", wie der Hausherr so schön zu sagen pflegt...
Bis bald und wir halten euch natürlich auf dem Laufenden,

         

         

         

         

Der Einzug ins Schnurrliheim

Hallo, ich bin es Pebbles. Vor lauter herumtoben und spielen vergass ich doch fast Euch zu informieren wie es Nala und mir im Schnurrliheim ergeht.
 
Nala und ich haben uns von Anfang an wohl gefühlt, als wir im Schnurrliheim angekommen sind. Natürlich musste zuerst die ganze Wohnung durchgecheckt werden bevor es zur Erholung nach der langen Reise unter das Bett ging. Dort blieben wir zwei Racker dann auch erst mal für gut zwei Stunden. Maurice, der Hauskater hat uns als wir ankamen kritisch und von weiter Ferne beobachtet. Aber mein Gefühl sagt mir, dass es ein ganz lieber ist und deshalb musste ich schon nach kurzer Zeit zeigen wer nun der Stärkere von uns Beiden ist. Natürlich gewann ich , ich rannte so schnell wie möglich auf Maurice zu, stoppte kurz zum gegenseitigen beschnuppern und rannte weiter Richtung Kratzbaum. Maurice war sichtlich beeindruckt. Übrigens haben Nala und ich riesig Freude am Parkettboden, da lässt es sich so cool umher rutschen . Beim Kratzbaum angekommen fanden wir dann auch das Spielzeug-Arsenal....... Da waren wir natürlich rundum glücklich.
Nach einer erholten Nacht waren Nala und ich gespannt, wie der erste Tag sein wird. Wir mussten natürlich noch alles Andere wo wir gestern nicht gesehen haben auskundschaften. Der erste Stopp war natürlich beim Fressen. Nach so einer langen Nacht waren wir sehr hungrig. Anschliessen war spielen angesagt. Ich zeige Nala wie man am besten den Kratzbaum nach oben und unten klettert und Nala macht es dann nach auch sonst bin ich ein guter Lehrer und kann Nala noch vieles beibringen. Sobald sie dann weiss wie es funktioniert kann man sie nicht mehr halten. Nala war anfangs im Gegensatz zu mir sehr scheu aber als wir sahen, dass die fremden Menschen Remo und Andrea es nur gut mit uns meinen sind wir nun beide ziemlich schnell zutraulich geworden. Übrigens benutzen wir die Toilette schon wie die Grossen. Auch die "Susi" der automatische Staubsauger unserer Hoteliers brachte uns nicht aus der Ruhe. Wir wissen jedoch bis heute nicht was denn da für ein Ding seine Runden dreht und dabei so laut klingt. Aber wir werden das Geheimnis noch lüften .
 
Den grossen Kratzbaum lieben wir beide. Wir klettern bis zuoberst rauf und wieder runter, machen ein Schläfchen auf halber Höhe, bevor es wieder rauf geht, um mit meinem Schwesterchen Nala ein wenig herumzutollen. Ich führe übrigens im "Geschwisterkampf-Ranking" nach Punkten mit 1:0. Habe ich doch meine Schwester vom Kratzbaum geschubst. Nala ist aber weich gefallen und die zweite Runde steht momentan noch unentschieden... Ich werde Euch auf jeden Fall auf dem Laufenden halten.

So nun wird es Zeit für das Abendessen. Mmmmmhhhh!!!
 
Bis bald,
eure Pebbles

         

         

         

         

         

Vom Hof bis zum Pflegeplatz

Am Dienstagabend ziemlich spät, wir waren grad am spielen kam eine fremde Frau mit einer komischen Kiste zu uns auf den Hof. Da wir bis jetzt ja nichts schlimmes erlebt haben und sahen das die Frau mit unserem Bauern am sprechen war, wurden wir neugierig und kamen auch Hallo sagen, wir wurden ja schliesslich gut erzogen . Die Frau streichelte uns ganz lieb und wir zeigten ihr das wir richtige Schmuser sein können. Nach einer Weile nahm sie uns aber und tat uns in diese komische Kiste rein , das gefiel uns dann nicht so und wir begannen zu weinen .
Es nützte aber nicht wir wurden einfach weg gebracht mit dem Auto. Nach einer kurzen Fahrt kamen wir in eine Wohnung wo wir andere Katzen hörten aber wir durften sie noch nicht begrüssen. Alex sagte uns, dass wir am nächsten Tag zuerst zum Arzt gehen müssten und erst wenn alles OK sei dürfen wir mit den anderen Büsi spielen.
Wir wurden in ein grosses Badezimmer gebracht wo alles schon ganz schön eingerichtet war mit Bettli, Kratzgelegenheiten, Spielsachen, Klo und feines Futter .
Es war zwar nicht wie auf dem Hof aber man konnte es sich gemütlich machen und wir fingen an zu spielen.
So kam dann schnell die Nacht, die Lichter wurden gelöscht und wir gingen zu Bett.
Am nächsten Morgen packte Alex uns dann wieder in die Kiste und wir mussten zum Arzt.
Der untersuchte uns ganz genau, er klaute uns Blut - es tat weh aber wir waren ganz lieb, er zwang uns eine Tablette zu schlucken und am Schluss bekamen wir noch eine Spritze in den Popo . All das war nicht grad angenehm aber Alex versprach uns wenn wir ganz lieb seien dürfen wir Zuhause mit den anderen Büsi spielen das musste man uns natürlich nicht 2 x sagen .

Wieder Zuhause gab es kein Halten mehr, einmal aus der Kiste und schon ging die Post ab. So viele Büsi wie hier hatten wir auf dem Hof nicht, aber es gab kein gefauche wir wurden einfach sofort von allen akzeptiert als wären wir schon immer hier gewesen, einfach super .

Tja auch der Tag verging und am nächsten Morgen wurden wir schon wieder in eine Kiste getan, mit dem Zug ging es dann nach Bern wo wir bei Alex im Geschäft ein riesen Büro bekamen zum spielen. Auch dort war schon wieder alles eingerichtet für uns und wir fühlten uns wohl.
Am Nachmittag kam dann eine andere Frau und holte uns ab, man sagte uns das wir jetzt das letzte Mal für den Moment umziehen würden und nun in einem Pflegeplatz auf unsere neuen Familien warten werden.

Also ich denke wir lassen uns jetzt mal überraschen wie es am neuen Ort ist und dann werden wir uns von dort wieder melden.

Bis Bald eure Tricolor-Babies

Ich bin Pebbles die lebendigere von uns Beiden ich liebe es mit allem zu spielen was sich bewegt uns was tönt.

         

         



Ich bin Nala, anfangs die etwas scheuere aber wenn ich dann sehe wie Pebbles spielt und tobt hält auch mich nichts mehr.