Siri und Minu im neuen Zuhause
Es freut uns sehr, dass wir dir nur Positives von unseren zwei Lieblingen berichten können. Minu ist aber immer noch der Oberschnurrler und -schmuser. Dabei schaut er aber trotzdem immer wo Siri ist. Die Beiden rufen sich immer. Es ist selten, dass sie nicht im gleichen Raum sind. Sie zotteln einander immer hinterher. Seit Anfang der Woche finden bei uns die grössten Verfolgungsjagden statt. Ein riesen Rambazamba. Sehr lustig zum Zuschauen Schon am ersten Tag haben die Beiden alles sauber gefressen. Am Abend hatten sie sogar nochmal Hunger. Sie sind richtige Vielfrasse Auch das KatzenWC haben sie schnell entdeckt. Die ersten Tage haben wir das Türchen ausgehängt. Als wir aber gemerkt haben, dass die „schnufigen“ Kätzchen mit einer Selbstverständlichkeit ins Kistchen marschieren und gar keine Angst haben in das "schwarze Loch" zu gehen, haben wir das Türchen gestern wieder eingehängt. Mit Erfolg.. Die Beiden gehen nach wie vor immer schön ins Kistchen. Siri hat es zuerst mit Skepsis beobachtet, hat aber bald gemerkt, dass das Türchen ganz ungefährlich ist. Jetzt machen es sich die Beiden zum Spiel, das immer ein Kätzchen im WC ist und mit dem Pfötchen raus tapst und das Andere von aussen dem Türchen einen Schubs gibt. Einfach zum Anbeissen die Zwei!
Die Fahrt nach Hause ist ohne Probleme oder Zwischenfälle verlaufen. Siri hat ab und zu ein bisschen gemaunzt. Minu hat das Ganze total locker genommen und ist gemütlich in der Transportbox gelegen als wäre Nichts.
Zuhause angekommen wurde als Erstes der Katzenbaum erklommen. Ich glaube die haben eine Riesenfreude daran. Auf alle Fälle finden wir sie dort häufig am Kuscheln, rauf und runter Springen oder am Beobachten was hier alles läuft.
Siri war am Anfang noch ein wenig scheu. Sie hat sich nicht so gerne wie Minu auf den Arm nehmen lassen. Auch Streicheln war noch nicht erwünscht.
Minu kam schon am ersten Abend zu uns aufs Sofa und hat herzhaft mit uns schmusen wollen. Nachdem Siri gesehen hat, dass wir ihr nichts tun und sie auch in Ruhe lassen und ihr beim Kennenlernen Zeit lassen, war sie am zweiten Tag schon viel zutraulicher. Sie wagte sich zu uns aufs Sofa und liess den Motor laufen 
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. Jetzt gibt es immer am Morgen und am Abend eine Portion für jeden.
Am Anfang haben die Kleinen immer herzergreifend geweint, wenn wir ins Schlafzimmer gegangen sind und die Türe zugemacht haben oder gar zur Haustür raus sind. Ich glaube die Beiden schätzen die Gesellschaft von Menschen sehr und wollen auch, dass wir sie streicheln und mit ihnen spielen.
Übrigens haben wir die "Katzenbürste" ausprobiert. Wir konnten uns nicht vorstellen, dass ein Kätzchen das gern haben könnte, wenn man es bürstet. Aber oha, die Beiden können gar nicht genug davon bekommen! Ein riesen Schnurrkonzert wenn man sie bürstet 
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Kurz gesagt, wir haben einen Narren an den Kleinen gefressen! Nicht nur unsere Wohnung, sondern auch unsere Herzen haben die Beiden im Sturm erobert. Sie sind wirklich ganz liebe und brave Kätzchen. Das liegt sicher auch an dem guten Katzenpflegemami 
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Liebe Grüsse
Irène und Michi
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